Auf "Interessenwahrnehmung Ostdeutschlands" achten. Platzeck erneut in Bundesvorstand gewählt

Veröffentlicht am 07.12.2011 in Bundespolitik

Mit 390 Stimmen ist Matthias Platzeck heute von den Delegierten des SPD-Bundesparteitages im ersten Wahlgang in den Bundesvorstand gewählt worden. Damit hat er das zweitbeste Ergebnis aller Kandidaten erreicht.

Zuvor hat Platzeck deutlich gemacht, dass er seine Erfahrungen aus der sozialen und wirtschaftlichen Transformation Brandenburgs, aber auch aus den Erfolgen unserer modernen Industriepolitik in die Waagschale einbringen möchte, damit die SPD auch auf Bundesebene wieder stärkste Politische Kraft wird.

“Ich will meinen Beitrag dazu leisten, dass die Interessenwahrnehmung Ostdeutschland in der SPD auch weiterhin gut aufgehoben ist“, so Platzeck
Von den Delegierten forderte der Brandenburger SPD-Vorsitzende, dass der Parteitag “ein weiteres Signal einer geschlossenen und entschlossenen SPD” aussende und zeige, “dass wir bereit sind, Verantwortung gerade auch in der Krise zu übernehmen”

 

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