Leitbild „Brandenburg 2030“ soll eine deutliche ‚Oberhaveler Handschrift‘ tragen

Veröffentlicht am 29.11.2011 in Veranstaltungen

An drei Sonnabenden im November lud die SPD Oberhavel nach Gransee, Oranienburg und Borgsdorf alle Oberhaveler SPD-Mitglieder zu Dialogveranstaltungen ein, um die vom Landesverband mit dem Diskussionspapier „Brandenburg 2030“ angestoßene Leitbilddebatte kritisch vor Ort zu diskutieren und neue Impulse zu setzen.

Positiv überrascht über die breite Resonanz der 2030-Arbeitsrunden zeigte sich Unterbezirksgeschäftsführer Karten Peter Schröder: „Ich war begeistert, drei Veranstaltungen in einem Monat mit einer solch regen Mitgliederbeteiligung zu erleben. Die Diskussionen waren kontrovers, ja - aber lebendig und von einer positiven Arbeitsatmosphäre getragen. Das lag nicht zuletzt an der besonderen Diskussionsmethodik.“

Der Unterbezirk hatte in der Diskussionsreihe erfolgreich das Modell des „Welt-Cafés“ erprobt. Dabei wurde nach dem Aufgreifen von Schlagwörtern rund um die Zukunft Brandenburgs und einer Themenbündelung in Gruppen herausgearbeitet: A) Wie stellt sich die Ist-Situation hinsichtlich der märkischen Lebensbedingungen dar? B) Brandenburgs Idealbild für das Jahr 2030 C) Welche Hemmnisse könnten entgegen sprechen? und D) Welche Lösungsansätze lassen sich aufzeigen?

„Die Arbeitsergebnisse werden wir zu einem eigenen Arbeitspapier zusammenfassen und voraussichtlich am 24.03.2012 im Rahmen eines Themenparteitages abschließend diskutieren und beschließen. Der Unterbezirksvorstand war sich von Anfang an einig, dass das Leitbild „Brandenburg 2030“ eine deutliche ‚Oberhaveler Handschrift‘ tragen sollte“, fasst UB-Vorsitzende Andrea Suhr zusammen.

 

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